Stefan Schmuckenschlager, Josef Mayerhofer, Irene Neumann-Hartberger und Stephan Pernkopf
Am Foto neben BR Preineder: v.l.n.r. LAbg. Waltraud Ungersböck, Landwirtschaftskammerobmann-Stellverteter Johann Stickelberger
71. NÖ Almwandertag
15. August 2021
Das traditionelle Zusammentreffen fand zu Maria Himmelfahrt am 15. August 2021 in der Heimatgemeinde der Bundesbäuerin Irene Neumann-Hartberger statt. Rund 1.100 Besucher pilgerten zu Mariä Himmelfahrt nach Maiersdorf bei der Hohen Wand.
„Wir wollen zeigen, wie wertvoll unsere Almen und Weiden für unsere landwirtschaftliche Produktion, unsere Kulturlandschaft, unsere Wirtschaft und unsere Freizeitgestaltung sind. Mit ihrem Artenreichtum sind sie eine Produktionsgrundlage für unsere wertvollen Lebensmittel. Bei all der Idylle vergisst man allerdings, dass es auf der Alm auch gefährlich werden kann. Ein respektvoller und fairer Umgang mit Tier, Pflanze und Mensch ist wichtig, damit wir uns auch künftig an unseren Almen und Weiden erfreuen können“ sind sich Landwirtschaftskammer NÖ-Präsident Johannes Schmuckenschlager und NÖ Alm- und Weidewirtschaftsobmann Josef Mayerhofer einig.
Die Almbewirtschafter verbinden in ihrer täglichen Arbeit Tradition, Brauchtum und Moderne und schaffen dadurch zusätzlich ein Paradies für Erholungssuchende und Naturliebhaber.
„Unsere gelebte Alm- und Weidewirtschaft in Österreich ist einzigartig. Egal ob als Ausflugsziel, als Erholungsort oder wenn es um den Schutz unserer Siedlungen vor Unwetterereignissen geht: Almen und Weiden sind ein wertvoller Bestandteil unseres Lebens. Damit das so bleibt, braucht es ein klares Bekenntnis zur grünlandbasierten Rinderhaltung“, ist Bundesbäuerin Irene Neumann-Hartberger überzeugt. Sie selbst bewirtschaftet einen Rinderbetrieb in der Nähe von Maiersdorf und eine Gemeinschaftsalm in der Nachbarortschaft.
Zum 20. Mal fand heuer das traditionelle Almsingen mit Dorli Draxler, Geschäftsführerin der Volkskultur NÖ, statt. Für ihre herausragenden Verdienste und ihr Engagement für die Alm- und Weidewirtschaft in NÖ bekam sie die Auszeichnung den Almstecken überreicht.
Das traditionelle Zusammentreffen fand zu Maria Himmelfahrt am 15. August 2021 in der Heimatgemeinde der Bundesbäuerin Irene Neumann-Hartberger statt. Rund 1.100 Besucher pilgerten zu Mariä Himmelfahrt nach Maiersdorf bei der Hohen Wand.
„Wir wollen zeigen, wie wertvoll unsere Almen und Weiden für unsere landwirtschaftliche Produktion, unsere Kulturlandschaft, unsere Wirtschaft und unsere Freizeitgestaltung sind. Mit ihrem Artenreichtum sind sie eine Produktionsgrundlage für unsere wertvollen Lebensmittel. Bei all der Idylle vergisst man allerdings, dass es auf der Alm auch gefährlich werden kann. Ein respektvoller und fairer Umgang mit Tier, Pflanze und Mensch ist wichtig, damit wir uns auch künftig an unseren Almen und Weiden erfreuen können“ sind sich Landwirtschaftskammer NÖ-Präsident Johannes Schmuckenschlager und NÖ Alm- und Weidewirtschaftsobmann Josef Mayerhofer einig.
Die Almbewirtschafter verbinden in ihrer täglichen Arbeit Tradition, Brauchtum und Moderne und schaffen dadurch zusätzlich ein Paradies für Erholungssuchende und Naturliebhaber.
„Unsere gelebte Alm- und Weidewirtschaft in Österreich ist einzigartig. Egal ob als Ausflugsziel, als Erholungsort oder wenn es um den Schutz unserer Siedlungen vor Unwetterereignissen geht: Almen und Weiden sind ein wertvoller Bestandteil unseres Lebens. Damit das so bleibt, braucht es ein klares Bekenntnis zur grünlandbasierten Rinderhaltung“, ist Bundesbäuerin Irene Neumann-Hartberger überzeugt. Sie selbst bewirtschaftet einen Rinderbetrieb in der Nähe von Maiersdorf und eine Gemeinschaftsalm in der Nachbarortschaft.
Zum 20. Mal fand heuer das traditionelle Almsingen mit Dorli Draxler, Geschäftsführerin der Volkskultur NÖ, statt. Für ihre herausragenden Verdienste und ihr Engagement für die Alm- und Weidewirtschaft in NÖ bekam sie die Auszeichnung den Almstecken überreicht.